DER FRÜHLING 2022 IN DER GALERIE IN TRAKLHAUS

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Feinste Druckgraphik, hochwertige Schmuckarbeiten

Noch bis 30. April gibt es die seltene Gelegenheit für Salzburgs Kunstfreundinnen und Freunde, in das faszinierende Genre der Druckgraphik einzutauchen, denn die Galerie im Traklhaus steht bis Ende April ganz im Zeichen dieses Frühjahrs-Schwerpunktes. Zu sehen sind Arbeiten des Soucek-Stipendiaten 2020 Csaba Fürjesi, der Soucek-Stipendiatin 2021 Vivian Nattrodt sowie des Soucek-Preisträgers 2022 Christian Schwarzwald. Allein dessen preisgekrönte Werke, die hier zu sehen sind, rechtfertigen einen Besuch im Traklhaus auf alle Fälle. Aber auch was die Stipendiaten Vivian Nattrodt und der Ungar Csaba Fürjesi präsentieren, zeigt, dass die Jury mit den beiden eine gute Wahl getroffen hat. Im Studio hat die Jugend das Sagen und zeigt dabei großes Talent. Hier wird unter dem Titel „Nächste Generation 12“ Druckgraphik von Studierenden gezeigt, und zwar von Jennifer Eder, FOGOSIDAD und Ophelia Reuter. Kuratiert hat die Auswahl und Zusammenstellung Monika Pichler, die Leiterin der Siebdruckwerkstatt am Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften an der Kunstuniversität Linz.

 

Ab 5. Mai: Eligius Schmuckpreis 2022

Beginnend mit der Vernissage am Donnerstag, 5. Mai, startet in der Galerie im Traklhaus die Ausstellung von Werken der AnwärterInnen für den Eligius Schmuckpreis 2022 des Landes Salzburg (bis 2. Juli 2022). Zu sehen sind Arbeiten von Andrea Auer, Andreas Eberharter, Benedikt Fischer, Andrea MAXA Halmschlager, Ulrike Johannsen, Michelle Kraemer, Gerti Machacek, Lilian Naomi Mattuschka, Izabella Petrut und Konstanze Prechtl. Im Studio ist in der Serie „retrospektiv“ eine renommierte österreichische Schmuck-Position von Erika Leitner zu sehen. Der Eligius-Schmuckpreis wird alle drei Jahre österreichweit ausgeschrieben und ist mit Euro 7.000 dotiert. 2022 wird er zum siebenten Mal vergeben. Benannt ist dieser Preis nach dem Zunftheiligen der Goldschmiede, dem Hl. Eligius. Diese Auszeichnung soll die historisch bedeutende Stellung der Goldschmiedekunst Salzburgs in seiner Vergangenheit durch die Würdigung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler und deren Kunst betonen und wachhalten. Der Preis wird für eine künstlerische, innovative Arbeit vergeben; er ist nicht als Auszeichnung für kunsthandwerkliche Fähigkeiten vorgesehen. Der Eligius ist kein Würdigungspreis für ein Lebenswerk, aber auch kein Entdeckungspreis, sondern richtet sich an Kunstschaffende, die mit ihren experimentellen Arbeiten bereits Anerkennung gefunden haben. Die Preisverleihung und Katalogpräsentation erfolgt am Samstag, 21. Mai um 11 Uhr durch LH-Stv. Dr. Heinrich Schellhorn. Die Arbeiten der österreichischen Schmuckkünstler/innen werden im Herbst auch im MAK in Wien zu sehen sein.

 

Galerie Im Traklhaus

Waagplatz 1a, 5020 Salzburg

T: 0662 80422149

www.traklhaus.at

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